Gibt es einen wissenschaftlich belegten Zusammenhang zwischen ungewöhnlichen Baumschäden und Mobilfunkstrahlung? Dazu wurde eine Studie zwischen 2006 und 2016 in Bamberg und Hallstadt durchgeführt. Wie hoch sind die gefährdenden Strahlungsintensitäten – doch wie sehen demgegenüber die offiziellen Grenzwerte aus?
Handys und WLAN sind ein nicht mehr wegzudenkender Teil unseres Alltags geworden. Seitens der Mobilfunkindustrie wird alles unternommen, um diese Technik als völlig unschädlich anzupreisen. Im folgenden Experiment wird untersucht, wie harmlos und unschädlich Handystrahlen oder WLAN tatsächlich sind. Sehen Sie selbst.
Bäumen kann man keine Einbildung oder Angst vor den Sendern unterstellen. Zudem sind Bäume ortsfest und können nicht ausweichen. Sie sind auf Gedeih und Verderb den vor Ort herrschenden Umweltbedingungen ausgesetzt einschließlich einer heute oft komplexen, unnatürlichen elektromagnetischen Befeldung durch zahlreiche Sender, Reflexionen und Beugungen. Bäume eignen sich daher ideal für Langzeituntersuchungen von biologischen Wirkungen durch reale technische elektromagnetische Felder (EMF).
http://puls-schlag.org/baumschaeden.htm
Im Juni 2007 tritt PULS-SCHLAG erstmals die Beweisführung an, dass die hochfrequenten elektromagnetischen Wellen moderner Funktechnologien Bäume schädigen. Die Ergebnisse der Untersuchungen sind so stichhaltig, dass – gemäß den Regeln seriöser Wissenschaft und ohne Gegenbeweise – ein ursächlicher Zusammenhang zwischen der Hochfrequenz-verseuchung der Umwelt und vielfältigen "modernen" Baumschäden nicht mehr geleugnet werden kann.