Ist Radioaktivität gefährlicher als Mobilfunk?
Durch viele Studien ist heute bewiesen, dass Radioaktivität Leukämie und Krebs verursacht. Es wurde auch in mehreren Studien untersucht, ob Mobilfunkstrahlung in der Lage ist, die Zellkerne zu spalten, wie es eben die radioaktive Strahlung verursacht. In einer großangelegten EU-Studie wurde dies durch Prof. Adlkofer innerhalb des Reflexprojektes nachgewiesen. Handystrahlung ist in der Lage, den Zellkern aufzubrechen und Erbgutschäden zu verursachen. Bei Bauernhöfen in der Nähe von Sendeanlagen zeigt sich bereits die Fehlentwicklung von Tieren in Form von Missbildungen, Frühgeburten, Unfruchtbarkeit usw. Bei einem Urteil des italienischen Gerichts in Brescia wurde der klare Zusammenhang zwischen einem Gehirntumor und einer Handy- und Schnurlostelefonnutzung festgestellt. Die Begründung ist äußerst interessant und lesenswert. So stellt der Gerichtsgutachter fest, dass die Gefahr, einen Gehirntumor durch eine Mobiltelefonnutzung zu bekommen, höher ist als durch die Atombombenabwürfe in Hiroshima und Nagasaki. Prof. Karl Hecht von der Charité Berlin kommt nach der Auswertung hunderter Studien und eigener Forschungsarbeiten zu dem Schluss: „Mobilfunk ist langfristig ebenso gefährlich wie die radioaktive Strahlung“. www.kla.tv/14243