Leben statt Sterben
(((5G))) Fortschritt oder schleichender Strahlendtod?

Ausbau von 5G in Deutschland

Frequenzbereiche von 5G

Die Frequenzspektren bei 5G werden in zwei Bereiche unterteilt, die FR1 und FR2 (engl. Frequency Range = dt. Frequenzbereich) genannt werden. Bei FR1 liegen die Frequenzen im Wesentlichen zwischen 600 MHz und 6 GHz. FR2 liegt oberhalb von 24 GHz und arbeitet im Millimeterwellenbereich. Bis Mai 2019 waren weltweit Frequenzen bis 40 GHz für 5G freigegeben worden. Eine Erweiterung bis 100 GHz ist in der Zukunft geplant. Elektromagnetische Wellen im Millimeterwellenbereich sind zwar hilfreich, um große Datenmengen zu übertragen, aber die Reichweite nimmt bei höheren Frequenzen immer mehr ab und oberhalb von 28 GHz können einfache Hindernisse, wie Wände, Bäume o.ä. nicht durchdrungen werden.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/5G


Zur Nutzung freigegebene 5G-Frequenzen

Start Mai 2018: Europas erste 5G-Antennen in Berlin
(berichtet am 04.05.2018)

Die Antennen nutzten das 3,7-GHz-Spektrum im Rahmen einer Testlizenz bereits über ein Jahr vor der offiziellen Versteigerung.

Quelle: https://www.it-business.de/europas-erste-5g-antennen-senden-aus-berlin-a-712046/


Für kommerzielle Nutzung in Deutschland freigegeben:

-        700 MHz                    à im Ausbau

-        2,0 GHz Bereich        àVersteigerung 2019

-        3,6 GHz Bereich        àVersteigerung 2019

Quelle: https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Sachgebiete/Telekommunikation/Unternehmen_Institutionen/Breitband/MobilesBreitband/Frequenzauktion/2019/Auktion2019-node.html


Für Sondernutzung in Deutschland lokal möglich:

3,7 bis 3,8GHz und 26GHz werden seit 1. Juni 2019 für lokale Nutzung in einem gesonderten Antragsverfahren durch die Bundesnetzagentur lizensiert
Quelle: https://www.bundesnetzagentur.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2018/20181116_5G.html


26 GHz Antennen werden bereits seit 2018 z.B. von Ericsson produziert.


Schleichender Ausbau des 5G-Netzes ist eine Gefahr

Start Mai 2018: Europas erste 5G-Antennen in Berlin
(berichtet am 04.05.2018)
Zunächst hat der flächendeckende Ausbau des 5G-Netzes durch Telekom, Vodafone und Telefonica in den Frequenzen begonnen, die im UMTS- und LTE-Bereich liegen. Es wird also eine neue Kommunikationsart mit bereits bekannten Frequenzen installiert. Dadurch wird es in dieser Phase durch 5G keine neuen gesundheitlichen Auswirkungen geben, die es nicht schon durch den bisherigen Mobilfunk gegeben hat. Außerdem wird die befürchtete massive Zunahme von Antennen abgemildert, indem vorrangig bestehende Antennenmasten umgerüstet werden.

Fazit: Das Volk wird an die technischen Vorteile der neuen 5G-Technik gewöhnt, ohne dass massive sichtbare und gesundheitliche Veränderungen wahrgenommen werden können.
Es ist zu befürchten, dass die breite Bevölkerungsmasse beim später geplanten Ausbau der höheren 5G-Frequenzen ab 26 GHz keinen Widerstand mehr leistet, obwohl es sich dann um einen gravierenden Unterschied handelt
.


Welche Gefahren drohen dann?

Thomas Joseph Brown: „Wenn wir uns nun 5G ansehen, 60 Gigahertz: Das sind aktive Frequenzen von Waffensystemen, die gegen Menschenmengen benutzt werden, es hält die Leute zurück. Es verbrennt die Haut nicht. Aber 60 Gigahertz ist die Frequenz von Sauerstoffabsorption, da sie Elektronen untereinander teilen. Wir atmen O2, ein Paar Sauerstoffatome. Wenn wir mit 60 Gigahertzstrahlung bombardiert werden, schränkt das unsere Sauerstoffaufnahme ein und gefährdet unser lebendes System.“

(Aus: Kurzfilm: 5G-Apokalypse von Sacha Stone - Experten kommen zu Wort, www.kla.tv/17867#t=347 )


Ausbau des 5G Netzes in Deutschland durch Telekom

Wie weit der Ausbau der ersten Ausbaustufe von 5G allein durch Telekom schon voran-getrieben wurde, sehen Sie auf nachfolgender Karte.

Quelle: https://www.telekom.de/netz/mobilfunk-netzausbau?wt_mc=alias_301_start/netzausbau