Leben statt Sterben
(((5G))) Fortschritt oder schleichender Strahlendtod?

Rückblick zu besonderen Veranstaltungen

Schon viele Vorträge und Filmabende wurden in unserer gesamten Region von verschiedenen Menschen organisiert und durchgeführt. Über besondere Highlights wollen wir Ihnen hier berichten.


20. Jan. 2020 - mehr als 80 Besucher

Vortrag von Prof. em. Prof. Dr. med. Dr. med. habil. Karl Hecht aus Berlin

Am 20. Januar 2020 hielt Dr. med. Dr. med. habil. Karl Hecht, Professor für Neurophysiologie und emeritierter Professor für experimentelle und klinische pathologische Physiologie der Humboldt-Universität (Charité) zu Berlin in Hoyerswerda einen hochinteressanten Vortrag zu den gesundheitsschädigenden und biologischen Wirkungen hochfrequenter elektromagnetischer Strahlung.

Prof. Dr. Karl Hecht wurde vom damaligen deutschen Bundesamt für Post und Telekommunikation (heute Bundesnetzagentur) beauftragt, eine Recherche der russischen Fachliteratur zur gesundheitsschädigenden und biologischen Wirkung von hochfrequenten, elektromagnetischen Strahlungen anzustellen. Die Daten aus der Literaturrecherche waren so erdrückend, dass der Bericht sofort im Archiv verschwand.

Prof. Hecht: „Was aus dieser Literaturrecherche hervorging, war, dass nicht kurzzeitige Bestrahlung, sondern langzeitige Bestrahlung enorme Auswirkungen/Einfluss auf den Menschen hat. Wenn ein gesunder Mensch bestrahlt wurde, oder am Arbeitsplatz den Strahlen ausgesetzt war, dann traten frühestens nach drei Jahren die ersten Symptome auf. Die meisten erst nach 5 oder sogar nach 10 Jahren. Diese Langzeitwirkung wird in den Forschungen heute kaum beachtet“.

Besonders erschreckend ist die Tatsache, dass es wie bei Dauerschmerzen ein Schmerzgedächtnis gibt, so es bei dauernder Bestrahlung auch ein Stressgedächtnis im Körper.

Prof. Hecht:“ …Das ist eine wissenschaftliche Erkenntnis, deren Tragweite weltweit erkannt werden muss. Die WLAN-10-Hz-Pulsation bildet analog zum Schmerzgedächtnis ein WLAN-Pulsations-Stress-Gedächtnis. Zum Verständnis einige kurze Bemerkungen zum Schmerzgedächtnis. Wenn jemand längere Zeit starke Schmerzen hat, bildet sich ein Schmerzgedächtnis. In diesem Fall hat der Betreffende noch Schmerzen, wenn die Ursache des Schmerzes beseitigt ist. Seit Jahrhunderten ist der Phantomschmerz bekannt. Wenn z. B. ein Mensch starke Schmerzen im großen Zeh hatte und der Zeh oder der gesamte Unterschenkel amputiert wurde, bleibt der starke Schmerz weiter bestehen. Der Schmerz reflektiert sich vom Gehirn aus, wenn sich ein Schmerzgedächtnis gebildet hat. In der Medizin wird daher strengstens darauf geachtet, dass bei Patienten die Schmerzen haben, die Bildung eines Schmerzgedächtnisses verhindert wird, z. B. durch schnelle Bekämpfung des Schmerzes. Analog dazu verhält sich die Bildung eines WLAN-10-Hz-Pulsation-Stressgedächtnisses. Dadurch können chronische Elektrohypersensibilität, Mikrowellenkrankheit und weitere andere Symptome, die durch technische EMF-Strahlungen ausgelöst werden und die vorstehend angeführt worden sind, sich so fest im Gedächtnis eingravieren, so dass sie lebenslang bestehen. Das ist mit Sicherheit bei den Menschen, die an Elektrohypersensibilität leiden, der Fall“.

Die Power Point Präsentation seines Vortrages hat uns Prof. Hecht zur Verfügung gestellt und kann unter „Sonstiges --> Download" heruntergeladen werden.

Außerdem freuen wir uns, nun zu einem Video mit inhaltsgleichem Vortrag von Prof. Dr. Hecht bei der BI Gifhorn zu verweisen --> "Fakten - Dokus mit Kurztext - Aktuelles".


Unsere Aktivitäten in den Jahren 2019 und 2020:

  • Vorträge zu Mobilfunk und 5G gab es bisher 7 in Hoyerswerda, 3 in Niesky, am Sächsischer Landtag, im Stadtrat Wittichenau, in Zeißig, Rauchlau, Hoske, Dubring, Rietschen, Bad Muskau, Kunnersdorf, Groß Düben und Cottbus.
  • 7 Infostände in Hoyerswerda
  • Filmvorführung "5G Apocalypse" in Cottbus
  • Filmvorführung "Thank you for calling" in Hoyerswerda