Leben statt Sterben
(((5G))) Fortschritt oder schleichender Strahlendtod?

Was sagt die internationale Justiz zur Gefährdung durch Mobilfunk?

Während in Deutschland die Mehrheit der Gerichte pro Mobilfunk entscheidet, zeigt sich in anderen Ländern ein immer deutlicheres Rechtssprechen zum Schutz der Betroffenen und der Bevölkerung. Begonnen hat es in den USA in den 2000er Jahren. Dort wurden immer mehr Gehirntumorpatienten, die genau auf dieser Seite den Tumor hatten, wo sie auch meistens telefoniert haben, mit Millionenbeträgen entschädigt. Also Rechtshänder rechts und eben die Linkshänder links. Das gleiche bei den Gehirntumor-Urteilen in Italien, dort konnte ein eindeutiger Zusammenhang nachgewiesen werden, und industrienahe Gutachter wurden aus dem Verfahren als befangen ausgeschlossen. In Spanien und Frankreich wurden mehreren Elektrosensiblen eine Entschädigung, eine Rente zugesprochen. Zudem wurde der Abbau vieler Sendeanlagen angeordnet und durchgesetzt. Aktuell macht Italien wieder Schlagzeilen, da dort alle Behörden gerichtlich angewiesen wurden, die Bevölkerung umfassend über die Gefahren des Mobilfunks aufzuklären. Kurz darauf kam ein weiteres wegweisendes Urteil: Einem elektrosensiblen Mädchen wurde das Recht zugesprochen, in eine Schule ohne WLAN zu gehen. Das bisherige Finale bildet ein aktueller Prozess in den USA. Dort wurde der Verband der internationalen Mobilfunkindustrie wegen Verschwörung gegen den Staat und seine Bürger angeklagt und in erster Instanz verurteilt. Der Industrieverband hat Berufung eingelegt. Es bleibt also weiter spannend. Ergebnis der Urteile: Keine  Versicherungsgesellschaft der Welt versichert einen Mobilfunkbetreiber. Wann fängt die Justiz hier im deutschsprachigen Raum an zu ermitteln, die Betroffenen zu entschädigen und die wirklichen Verbrecher einzusperren?

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